Elektronische Massagegeräte vs. klassische Massage

Elektronische Massagegeräte gibt es viele, doch können diese technischen Hilfsmittel auch bei den klassischen Massagen vom Profi mithalten?

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Die obligatorische Massageauflage bietet reinstes Wellness für zu Hause und sogar für unterwegs als Sitzauflage im Auto. Via Kabel oder Zigarettenanzünder schnell angeschlossen, verfügt diese Variante, je nach Hersteller und Modell, meist über unterschiedliche Massagestufen, die per Fernbedienung beliebig eingestellt werden können. Zusätzlich gibt es oft auch eine Wärmefunktion, um das Massageerlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten. Die integrierten, kugelförmigen Vibrationselemente bedienen weite Teile des Rückens, der Lendenwirbelsäule und massieren bei manchen Modellen auch den Nacken.Andere strombetriebene Massagegeräte sind sehr handlich gestaltet und lassen sich flexibel am ganzen Körper anwenden, wobei man selbst entscheiden kann, wieviel Druck man dabei zusätzlich auf den Körper ausübt. Ob Kopf-, Nacken-, Bein- oder Rückenmassage, hier wird so ziemlich jeder Bereich abgedeckt. Fußreflexzonen-Massagegeräte versprechen ein angenehmes Wohlfühlerlebnis nach einem anstrengenden Tag auf den Beinen. Auch hier sind die unterschiedlichsten Modelle erhältlich. Alle Wellness-Instrumente sind bereits im unteren Preissegment erhältlich und somit für jedermann erschwinglich. Doch inwieweit unterscheiden sich die Geräte von der herkömmlichen Massage, beispielsweise Massage Düsseldorf?

Die Unterschiede sind recht einfach abzugrenzen.

Zwar handelt es sich bei elektronischen Massagegeräten um eine einmalige Anschaffung, das heißt, man zahlt einmal den Kaufpreis und hat relativ lange Freude mit seiner Anschaffung. Bei einer Massage in einer professionellen Praxis hingegen, ist die Vergnügungsdauer begrenzt. Meist liegt diese zwischen 20 und 60 Minuten, je nachdem für welches Wohlfühlprogramm man sich entscheidet.
Entscheidend ist jedoch, dass diese Massageprofis eine langjährige Ausbildung genießen und wesentlich tiefer in das Muskelgewebe eindringen können, um beispielsweise Verspannungen zu lösen und Gelenkbeschwerden zu lindern. Dieser Effekt bleibt bei der elektronischen Konkurrenz leider aus, da der ausgeübte Druck hierfür viel zu schwach ist.
Auch eine professionelle Beratung kann das technische Pendant nicht bieten. Die meisten Masseure verfügen zusätzlich über eine Aus- oder Weiterbildung zum Physiotherapeuten, was sie besonders bei gesundheitlichen Fragen und Problemen unersetzlich macht.

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